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Fazit: Developer Conference Hamburg #dchh

Ich habe sie ja letzte Woche angekündigt: die Developer Conference Hamburg. Und jetzt ist sie auch schon wieder zu Ende. Schade eigentlich, aber ein Fazit sollte auf jeden Fall sein, damit ihr wisst, was ihr verpasst habt. Außer ihr wart da, dann braucht ihr vielleicht gar nicht mehr weiterlesen. Machts aber lieber doch, ich schreib bestimmt noch irgendwas lustiges und dann seid ihr nur traurig, wenn ihr es nicht gesehen habt. (Kann man so Leute zum Weiterlesen bringen?)

Also gut, Freitag und Samstag war großes Konferenzieren angesagt und zwar in den Räumen der Otto AG. Kurz vorne weg, das Event war echt gelungen. Und jetzt die Details. Organisation wurde von Tarek Müller und seinem Team von netimpact übernommen, sie behaupten zwar, dass es ihre erste Konferenz war, aber wenn man die Professionalität betrachtet, mit der sie diese zwei Tage gestaltet haben, dann möchte man das nicht glauben. Also Hut ab und großen Respekt. Speaker waren gut gewählt, Räume top, Essen gelungen, Party nett und für einige lange.

So jetzt noch zu den Speakern: ich habe mir zehn Sessions angeschaut und allesamt waren solide, gut oder sogar sehr gut. Themenvielfalt war auf jeden Fall gegeben, auch wenn sich einer beschwert hat, dass zu viel PHP dabei war, aber das kann ich irgendwie gar nicht verstehen. Aber wenn ich so zurückschaue, dann hatten meine 10 Vortrage allesamt nichts mit PHP zu tun (auch wenn Lars Jankowfsky das immer in seinen Sessionnamen hatte). Da noch mal vielen Dank an Judith, die wirklich für mich und auch für viele andere die Augen für Unternehmenskultur und Co. geöffnet hat.

Dann habe ich natürlich noch eine Menge netter und kompetenter Leute kennengelernt, wie zum Beispiel Mario, Tim, Tobias, Stephan und Tarek, mit denen ich gerne jederzeit wieder ein oder mehrere Biere trinken würde.

Wenn ich die Konferenz jetzt in einem Satz zusammenfassen sollte: Schade, dass nicht schon nächstes Jahr ist. Also noch mal Gratulation und bis spätestens nächstes Jahr in Wandsbek.

Über den Autor

Nils Langner

Nils Langner ist der Gründer von "the web hates me" und auch der Hauptautor. Im wahren Leben leitet er das Qualitätsmanagementteam im Gruner+Jahr-Digitalbereich und ist somit für Seiten wie stern.de, eltern.de und gala.de aus Qualitätssicht verantwortlich. Nils schreibt seit den Anfängen von phphatesme, welches er ebenfalls gegründet hat, nicht nur für diverse Blogs, sondern auch für Fachmagazine, wie das PHP Magazin, die t3n, die c't oder die iX. Nebenbei ist er noch ein gern gesehener Sprecher auf Konferenzen. Herr Langner schreibt die Texte über sich gerne in der dritten Form.
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3 Comments

  1. Ja Nils, dem kann ich mich nur anschließen. Das war meine erste Konferenz und es war klassen. Ist schon fest für das kommende Jahr eingeplannt. Und der Hammer: Es ist direckt vor der Haustür.

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  2. Hat mich auf gefreut dich mal kennen zu lernen. Das mit dem Bierchen machen wir nächste Woche in Berlin auf der IPC Spring 🙂

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