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Projektwerkstatt: PearHub.com

Da ich eigentlich krank im Bett liegen müsste, fasse ich mich heute mal ein wenig kürzer und beschreibe eine neue Idee, die mir heute morgen kam. Wie ihr alle wisst, sind Mike und ich gerade dabei LiveTest zu entwickeln. Das Tool wird toll ich ich kann es kaum erwarten die Version 1.0 rauszubringen. Wer aber eine Version 1,0 baut, der baut auch eine Version 1.1 und dann noch die 1.2 und und und. Wenn das Projekt erfolgreich ist, kann man das „und“ unendlich weiterführen.

Jede dieser Versionen haben aber eines gleich. Und zwar den Ablauf, wie das neue Release erstellt wird. Erster Schritt ist die Tagerstellung auf github. Danach folgt der Check-Out auf dem Server, auf dem auch der Pear-Channel läuft. Dann wird der Channel geupdatet. Alles in allem ist das absolut überschaubar. Aber wie es doch immer ist, hat man nach einer Weile keine Lust mehr und versucht das zu automatisieren. Sollte auch ein „einfaches“ Ant-Skript reichen, um das zu bewerkstelligen.

Wenn man dieses Skript aber schon hat, dann kann man ja gleich einen ganzen Service drumrum bauen. Diesen Service stelle ich mir wie folgt vor:

  1. Man erstellt ein neues Tag auf github nach dem Schema „Version x.y.z“
  2. Jetzt prüft pearhub.com einmal die Stunde (oder öfters) dieses Repository nach neuen Tags und wenn es neues erstellt wurde wirft er den Build-Prozess an.
  3. Fertig

Wenn man den Service nutzen will, ist eigentlich das einzige, was man angeben muss der Name des Repositories und fertig ist der Lack. Das Ant-Skript dazu kann ich wahrscheinlich die nächsten Tage liefern, die Webseite und den Service drumrum kann ja einer von euch stricken.

Über den Autor

Nils Langner

Nils Langner ist der Gründer von "the web hates me" und auch der Hauptautor. Im wahren Leben leitet er das Qualitätsmanagementteam im Gruner+Jahr-Digitalbereich und ist somit für Seiten wie stern.de, eltern.de und gala.de aus Qualitätssicht verantwortlich. Nils schreibt seit den Anfängen von phphatesme, welches er ebenfalls gegründet hat, nicht nur für diverse Blogs, sondern auch für Fachmagazine, wie das PHP Magazin, die t3n, die c't oder die iX. Nebenbei ist er noch ein gern gesehener Sprecher auf Konferenzen. Herr Langner schreibt die Texte über sich gerne in der dritten Form.
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