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Entwicklertausch

Eigentlich wollte ich noch ein cooles Logo basteln, aber dann hat sie Zeit doch leider nicht gereicht, da ich meine UMTS Karte gestern bekommen habe und die will natürlich getestet werden. Nichtsdestotrotz haben wir heute wieder einen Artikel für euch. Es ist zwar eher eine Idee, als etwas lehrreiches, aber ich hoffe es ist trotzdem spannend. Vor allem, weil es die beste Idee der Menschheit sein könnte.

Emtwicklertausch heißt also das heutige Thema. Dafür möchte ich aber kurz mal ausholen. Wir haben ab und zu Berater bei uns in der Firma, die sind ohne Frage sehr gut, kosten aber eine ganze Menge. Viel davon könnte man alleine stemmen, denn das Wissen ist in den meisten Teams vorhanden. Warum nutzt man dann aber nicht die eigene Kompetenz? Das ist eigentlich ganz einfach: Der Prophet zählt nichts im eigenen Land. Klingt zwar ausgelutscht, trifft es aber auf den Punkt.

Sobald ein Externer Probleme aufdeckt, bekommen Aussagen eine ganz andere Wertigkeit. Auf einmal wieder drüber nachgedacht. Intern wird man oft nur Müde belächelt, denn man ist ja Teil des Apparats und ist somit schon mal pauschal befangen. Macht aber gar nichts, denn jetzt habe ich eine Lösung dafür: Entwicklertausch.

Wie wäre es, wenn einfach mal einen Entwickler für eine Woche in eine andere Firma schickt, um da Probleme zu finden und sie vielleicht auch zu lösen. Im Gegenzug bekommt das gegenüber auch einen Entwickler, der genau das gleiche macht. Ich gehe mal davon aus, dass man nach einer Woche noch keine Werksspionage betreiben kann, deswegen sollte diese Zeitspanne passen. Außerdem bauen wir alle Webapplikationen und das meistens ohne streng geheimen Techniken. Wir kochen doch alle nur mit Wasser. So Firmen wie Mayflower, Swoodoo oder Oxid könnte ich mir da übrigens gut vorstellen bei.

Worauf man natürlich achten muss ist, dass die Niveaus der beiden Entwickler ähnlich ist, denn sonst profitiert nur eine Partei. Ich würde da auf jeden Fall mitmachen. Ist jemand an einer Woche Nils interessiert? Nein bis jetzt ist es ja nur eine Idee, aber ich denke, da könnte man schon eine Partnerbörse drumherum aufbauen. Die meisten Entwickler lernen ja gerne dazu und warum nicht neue Techniken in anderen Firmen kennenlernen und dann für sich adaptieren.

Über den Autor

Nils Langner

Nils Langner ist der Gründer von "the web hates me" und auch der Hauptautor. Im wahren Leben leitet er das Qualitätsmanagementteam im Gruner+Jahr-Digitalbereich und ist somit für Seiten wie stern.de, eltern.de und gala.de aus Qualitätssicht verantwortlich. Nils schreibt seit den Anfängen von phphatesme, welches er ebenfalls gegründet hat, nicht nur für diverse Blogs, sondern auch für Fachmagazine, wie das PHP Magazin, die t3n, die c't oder die iX. Nebenbei ist er noch ein gern gesehener Sprecher auf Konferenzen. Herr Langner schreibt die Texte über sich gerne in der dritten Form.
Kommentare

27 Comments

  1. Hatte die Idee auch schon mal und finde sie ganz nett. Interessant wäre auch ein Austausch ins Ausland. Denke, dass die Partnerbörse nach einem erfolgreichen Tausch eine Provision verlangen könnte. Die Frage ist nur, ob eine Woche reicht sich in einer neuen Firma einzufinden und dann noch Schwachpunkte aufzudecken.

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  2. Hast du zufällig Frauentausch angeschaut? Klingt sehr ähnlich und vielleicht kann ja auch eine Serie daraus machen 😀

    Spaß beiseite. Klingt auf jeden Fall interessant. Ich frage mich nur, welche Firmen sowas tatsächlich einmal tun würden.

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  3. Ich will ja gar keine Tauschbörse aufbauen. Ich will nur, dass sich ab und zu Firmen finden, die das machen. Ich tippe mal drauf, das es gar nicht so wenige sind, die die Idee gut finden.

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  4. @Nils: Kann es sein, dass die Berater bei euch in der Firma, in den drei Tagen an denen sie da waren, so hervorragende Arbeit geleistet haben, weil sie grob wissen, nach was sie suchen müssen? Ich behaupte mal, dass ein einfacher Entwicklertausch, nicht unbedingt die gleichen Ergebnisse bringen wird, da die Entwickler nicht auf dieses Thema spezialisiert sind.

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  5. @Nils: Berater != Entwickler. Aber gut, will ich dir mal glauben, dass im Zeitfenster = 1 Woche einiges möglich ist.

    Ich würde so einen Frauentausch für Entwickler begrüßen. Auch nicht nur für hervorragende Entwickler (leitende Angestellte etc.). So könnte man den eigenen Mitarbeitern eine Abwechslung anbieten. Verkauf die Idee doch an XING oder mach eine gute Applikation für XING 😉

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  6. Ist eine interessante Idee – aber leider nur eine Idee. Würde IRL leider nicht funktionieren. Aber eine Art ConsultantJob wäre realistisch – nur beratend.

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  7. Ich denke das ist nicht umsetzbar. Das scheitert nicht an den Entwicklern sondern an politischen Gründen.

    1. Der Externe darf ohne Abtretungsvereinbarung bei uns keinen Code anfassen.
    2. Der Externe darf ohne NDA nicht einmal das Haus betreten.
    3. Auch mit NDA darf er nicht an ohne Aufsicht an einen Rechner, weil er Kundendaten sehen könnte, was er rechtlich nicht darf.
    4. Allein für den Externen einen Account einzurichten ist ein Verwaltungsakt.
    5. Das Management tauscht nicht einfach einen Entwickler kostenlos aus, sie werden immer die Hand aufhalten und nie einsehen, ihrerseits etwas zu bezahlen.
    6. Das Management wird befürchten, dass ihr kostbares „Know-How“ (haha!) abfließt, wenn sie ihre Leute verleihen.

    Das Ergebnis einer solchen Forderung kann ich dir ohne zu fragen prognostizieren: sie werden stattdessen einen kostenlosen/preiswerten IT-fernen Praktikanten holen. Der soll dann die Arbeit des Externen erledigen: auch wenn jedem eigtl. klar sein muss, dass er das gar nicht kann.

    Ergo: lass es lieber gleich sein. Es ist technisch zwar sinnvoll, aber in der Praxis politisch nicht durchsetzbar.

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  8. Ich bin überrascht wie positiv diese Idee hier aufgenommen wird, ich empfinde sie als nicht sehr positiv. Ich kann mir einfach schwer vorstellen wie man innerhalb von einer Woche grobe Fehler im Code erkennen kann. Meistens ist doch ein erhebliches Domänenwissen erforderlich um eine bestimmte Applikation zu verstehen.

    Und viele Probleme in bestehenden Applikationen sind doch den Entwicklern bekannt. Manche kann man eben nicht so einfach aus wirtschaftlichen Gründen ändern (Datenbank-Schema, Spaghetti-Code usw.).

    Ganz davon abgehen von den schon erwähnten rechtlichen Problemen (NDA, Datenschutz usw.).

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  9. Wie wär’s wenn die Entwickler da bleiben, wo sie sind, und die Firmen getauscht werden? :-))) Ich denke da ähnlich wie Tom. @Sven hervorragende Entwickler sind nicht zwingend leitende Angestellte und noch weniger umgekehrt 😉

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  10. Nachtrag: Ich arbeitete mal für eine Firma, die alle paar Wochen neue Entwickler einstellte. Ist ja auch wie ein Tausch; sind auf jeden Fall neue Gesichter. Über die Qualität des Codes und der Anwendung im Ganzen lasse ich mir hier nicht aus…

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  11. Diese Idee ist keineswegs neu, nur in dieser Branche unüblich. Zimmerleute gehen heute noch regelmäßig auf die Walz. Sicherlich, das Prinzip ist ein anderes aber grundsätzlich geht es darum Efahrung zu sammeln. Erfahrung, die in Führungspositionen von hoher Bedeutung sind, denn nichts ist für erfahrene Entwickler deprimierender, als ein Chef mit Scheuklappen, der sich von Ratschlägen „Untergebener“ nicht beeindrucken lässt.

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  12. WENN man denn Angst vor Werksspionage hat, ist eine Woche mehr als ausreichend. Und das mit dem gleichen Niveau würde ich gar nicht mal so betrachten.

    Wenn ich einen Top-Entwickler hergebe und einen Anfänger ins Boot hole, sollte der (ausgebildete) Anfänger die Arbeit des Top-Entwicklers fortsetzen können, vielleicht nicht so fix und sauber, aber er sollte es beherrschen. Denn: Ein wirklich guter Entwickler ist nahtlos austauschbar durch andere Entwickler mit einer anständigen Grundlagenausbildung.

    Außerdem kann man durch einen Tausch mit Entwicklern unterschiedlicher Erfahrung und Leistung auch ermitteln, wie wartbar der eigene Code wirklich ist. Man darf sich dabei nur nicht in die Tasche lügen.

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  13. @Tom: Das liest sich so, als würde arbeiten bei Euch keinen Spaß machen… Klingt jedenfalls extrem verbohrt für mich.

    Oder arbeitest Du in einer Firma, die Waffensysteme oder so entwickelt. Da würde ich das ja verstehen.

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  14. @Nils:

    Der vorgeschlagene Entwicklertausch ist aus meiner Sicht überhaupt keine Lösung für Dein Problem, auch wenn der Ansatz ein guter – für einen anderen Kontext – ist.

    Das Problem ist doch hier/bei Dir: ‚der eigene Prophet zählt nix‘.
    Dieses Phänomen kommt sicherlich häufiger vor – ohne Zweifel. Die o.g. Analogie mit den Zimmermännern ist daher auch ok.

    Häufig sollte man aus meiner Erfahrung ‚theoretische‘ Lösungen für praktische Probleme am Anfang nicht zu ‚groß‘ (im Unternehmenskontext) aufhängen und vorab schon jede Facette zu Tode diskutieren, sodass es zu einer allgemeinen Entscheidung – ohne pratische Erfahrung – kommt. In solchen Diskussionen punkten sicherlich die externen Berater besser als der eigene Prophet.

    Häufig und gerade in der agilen Entwicklung werden jedoch kleine, schlanke und gute Lösungen oder Prozesse entworfen und kontinuierlich verbessert. Stellen sich mit diesen kleinen Schritten die gewünschten Erfolge ein ist es ein leichtes die Verbesserungen auch in einem weiteren Projekt ‚auszuprobieren‘.

    Und dann taugt der eigene Prophet plötzlich ganz viel, weil er gehandelt und Erfolge vorzuweisen hat.

    Das ganze Für und Wider von solchen Initiativen lässt sich – auch hier – noch beliebig breit diskutieren.

    Rüdiger

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  15. Der Gedanke war doch eigentlich, dass die internen Entwickler zu oft als reine Arbeitstiere angesehen werden und Feedback nicht angenommen wird. Wenn nun aber ein Consultant daherkommt, der viel zu teuer bezahlt wird und genau die Probleme anspricht, die aus den eigenen Reihen schon lange angeprangert werden, dann kommt man sich als Entwickler ziemlich scheiße vor.

    Einfach die Entwickler zeitlich begrenzt zwischen zwei Firmen auszutauschen, dass hat keinerlei Effekt, denn es bleibt ja ein Arbeitstier. Ich würde es sogar gegenteilig sehen: der ausgeliehene Entwickler wird noch kritischer beäugt und hat vermutlich noch weniger zu sagen.

    Man müsste den Leuten, die die Ratschläge und Hinweise von den eigenen Entwicklern nicht annehmen davon überzeugen, dass man einen tollen Consultant an der Hand hat, der nur einen Entwickler für die selbe Zeit, die er zu Werke geht, in einer anderen Firma einsetzen will und sonst keinerlei Bezahlung erwartet. Natürlich müsste der Entwickler sich auch als Consultant verkleiden. Der psychische Effekt zieht sonst nicht.

    Und dann müsste der Austauschentwickler auch aufgeklärt sein. Das heißt, die beiden Austauschentwickler haben sich vorher abgesprochen und wissen, was in der anderen Firma jeweils die Probleme sind, die angegangen werden müssen. Dies würde den Eindruck bei den Verantwortlichen nochmal steigern, wenn der „Consultant“ nach einem minimalen Überfliegen der Gegebenheiten schon die wichtigen Problempunkte anspricht.

    Leider ist das so völlig Utopisch. Ich denke nicht, dass man die Idee des Entwicklertausches produktiv und sinnvoll umsetzen könnte, so schön das auch wäre.

    Was allerdings erfahrungsgemäß recht gut funktioniert, dass sind Afterwork-Meetups der Entwickler-Teams verschiedener Unternehmen, die in einem kleinen Podium ihre Probleme diskutieren. Dies muss aber natürlich „von Oben“ abgesegnet sein und schließt natürlich Konkurrenzfirmen aus. Solche Meetings kann man schön rotieren lassen: mal trifft man sich bei der einen Firma und 3 Monate später bei der anderen. Man kann über ein Wiki, ein Forum, Mailingliste, Google Wave oder was weiß ich Termine, Orte und Themen ausmachen. Voraussetzung ist natürlich, dass man ein kleines Firmen-Netzwerk hat, oder aufbauen kann. Das dürfte aber eher selten ein Problem sein.

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  16. Lol, ich freue mich über Dein Beispiel mit Mayflower, Swoodoo und Oxid – denn da gibt es ohnehin immer viel Kommunikation – ich habe heute morgen eine lange Telko mit Erik von Oxid gehabt, und diskutiere technische Themen ca 2 mal die Woche mit Lars. Dh. an der Stelle findet einfach so ein Austausch statt, weil man weiss, dass Partei X aus Firma Y einfach mehr Ahnung zu einem Thema hat oder haben könnte als man selbst. Und im Gegenzug wird man genauso rückwärts kontaktiert, wenn man gerade so aussieht, als hätte man von einem anderen Thema mehr Ahnung.
    Aka: hier sind die Propheten schon bekannt und werden regelmässig angerufen :-).

    Liebe Grüße
    Johann

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  17. Bei uns machen wir intern einen solchen Prophetentausch auch häufiger. Dh. jeder schaut mal bei den Projekten von anderen rein und in der Regel bringt das oft den nötigen Input um ein kniffliges Problem zu lösen.

    Das funktioniert super, wenn die Entwickler sich untereinander gut kennen und evtl. sogar von dem Projekt schonmal gehört haben. Wenn ich mir aber vorstelle, dass ein externer Entwickler dort ran setzt und über den Code schaut, stimme ich dir zwar zu, dass er recht schnell bestimmte Fehler,Paradigmen, etc. finden und bemängeln würde, aber tief sitzende Probleme lassen sich häufig nur mit einem komplexen Verständnis des Systems ausfindig machen.

    Gerade in der Objektorientierung habe ich Funktionalität stark aufgeteilt im Quellcode. Selbst wenn das verwendete Framework bekannt ist, wird es im Projekt bestimmte „Funktionen“ geben die nicht sofort durchschaut werden können und die einer genaueren Analyse unterzogen werden müssen.

    Wenn jetzt also ein fremder Entwickler 1 Woche in die Firma kommt, wird er zwar offensichtliche (aber durch Betriebsblindheit nicht gefundene) Probleme finden und lösen, aber wesentliche „Konstruktionsfehler“ sicherlich nicht.

    Wie oben im Beispiel mit den Zimmerleuten könnte ich mir das System „Entwicklertausch“ aber sehr gut unter Auszubildenden einer Fachrichtung und eines Lehrjahres vorstellen. Also Fachinformatiker Jahr 2 in Firma mit Onlinebezug gegen Fachinformatiker Jahr 2 aus anderer Firma mit Onlinebezug für eine Woche tauschen. Da kann ich mir vor allem für die Azubis große Erfolge vorstellen.

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  18. Eine wunderbare Idee, mein Chef war auch sofort begeistert. Für mich geht die Idee in die richtung „beiderseitiges Consulting ohne extrakosten“.
    Der eigene Mitarbeiter darf sich eine Woche lang den Arbeitsablauf ner anderen Firma ankucken und das beste mit nach „hause“ bringen und zusätzlich bekommt man noch ne Woche jemand ins Haus dem man alle Fragen stellen kann die man schon lang hat aber nie die Zeit hatte anworten zu suchen.
    Natürlich wird der auch nicht alle Antworten kennen aber sicher ein paar 😉

    Ich glaube billiger und einfacher bekommt man keinen frischen „nicht betriebsblinden“ Blick auf die dinge ohne jemand neuen einzustellen.

    Ich sehe auch kein Problem damit das man sich gegenseitig nen Zettel unterschreibt auf dem steht das man nichts nach außen gibt, ist doch gang und gebe.

    Schon allein die Vorbereitung auf so ein „Event“ kann schon Probleme zu tage fördern.

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  19. @Tom: Sehr gute Punkte, ich ergänze:

    – Gefahr, dass der Entwickler zu viel „Eigenleben“ für seine Firma entwickelt
    — Könnte abgeworben werden, wenn er besonders gut ist
    — Könnte negatives Bild auf die Firma werfen, wenn er aus Sicht der Tauschfirma „schlecht“ ist
    – Die Gefahr von Missbrauch ist groß, man kann ja nicht immer Ehrlichkeit und guten Willen voraussetzen, daran ist schon vieles gescheitert. Wirtschaftlich gewinnt zumindest kurzzeitig der, der den günstigeren Entwickler schickt und dafür einen guten Mann erhält -> mögliche Konflikte
    – …

    Mein Fazit: Sowas kann man höchsten unter ohnehin befreundeten Unternehmen machen, da ist das auch sicher sehr sinnvoll!

    Für Entwickler ist es natürlich generell ne schöne Sache 😉

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  20. Ich denke das bringt nichts, jeder Entwickler brauch bei neuen Projekten & Sourcen ein wenig Einarbeitungszeit, auch um das Konzept der Software/Datenbank zu verstehen.
    Meist ist diese schon weit mehr als 1 Woche …
    Selbst Praktika gehen in dem Bereich meist über Wochen/Monate, nur so zum Vergleich …

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