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eZ Components von Tobias Schlitt, Kore Nordmann

Eigentlich kommen ja die guten Linktipps von Max. Heute möchte ich aber auch mal einen los werden. Gerade hat mit über Twitter die Nachricht erreicht, dass das Buch über ez Components von Tobias Schlitt und Kore Nordmann, jetzt kostenlos im Internet gelesen werden kann. Da ich ja immer ein freund bin von kostenlosem Wissen im Netz, nutze ich doch einfach mal die Chance das Projekt zu unterstützen.
9783836210737Als erstes muss ich natürlich loswerden, dass ich noch keine Zeit hatte das Buch zu lesen. Habe nur ein paar Kapitel überflogen, damit ich hier ein wenig schreiben kann und nicht irgendwelche Geschichten erfinden muss. Die Autoren sind auf jeden Fall zwei Personen, die fest zur PHP Szene gehören. Das ihr wissen also fundiert ist, davon kann man ausgehen.

Der kurze Überblick über eZ Components:

Mit eZ Components erreicht zum ersten Mal eine professionelle Komponenten-Bibliothek die PHP-Gemeinde. Die hochqualitativen PHP-5-Bausteine lassen sich in beliebige Anwendungen und jedes Framework integrieren. Neben Komponenten zur Datenbankabstraktion sind unter anderem auch eine modulare Template-Engine, verschiedene Pakete zur Grafikbearbeitung, Datenvisualisierung (Charts) oder zur Realisierung von Plug-In-Architekturen (SignalSlot) im Angebot. Insgesamt stellt eZ Components zurzeit 26 Komponenten und 7 Tie-In-Komponenten zur Verfügung.

Vielleicht finden wir ja auch jemanden, der sich hier mal detailliert über eZ Components auslassen möchte (wie immer einfach bei mir melden).  Genau wie Ralf Eggert damals für das Zend Franework beschreiben Schlitt und Nordmann die Funktionsweise der eZ Components anhand eines Blogsystems, das sie von Anfang an entwickeln. Finde ich eigentlich immer eine schöne Idee, wenn man etwas konkretes zur Hand hat und sich nicht die Anwendungsfälle selbst zusammensuchen muss.

Wie gesagt, ich habe das Buch noch nicht gelesen, kann mir also noch nicht so wirklich ein Bild machen. Die Idee eines kostenlosen Buches unterstüttze ich aber immer gerne und da ich schon einiges von den Autoren gehört oder gelesen haben, denke ich mal, dass auch dieses Buch lesenswert ist.

Über den Autor

Nils Langner

Nils Langner ist der Gründer von "the web hates me" und auch der Hauptautor. Im wahren Leben leitet er das Qualitätsmanagementteam im Gruner+Jahr-Digitalbereich und ist somit für Seiten wie stern.de, eltern.de und gala.de aus Qualitätssicht verantwortlich. Nils schreibt seit den Anfängen von phphatesme, welches er ebenfalls gegründet hat, nicht nur für diverse Blogs, sondern auch für Fachmagazine, wie das PHP Magazin, die t3n, die c't oder die iX. Nebenbei ist er noch ein gern gesehener Sprecher auf Konferenzen. Herr Langner schreibt die Texte über sich gerne in der dritten Form.
Kommentare

Ein Kommentar

  1. Juhu, ein Buch weniger, dass man sich kaufen müsste 😉

    Ich habe mich schon immer für die ezGraph Komponente interessiert, aber nie vernünftig zum laufen bekommen mit dem ZF. Ich hoffe mal, das Buch bringt mich da weiter 🙂

    Reply
  2. Ich liebe gern Symfony framework, aber es ist gut wenn ich vielleicht eines Komponent aus ezComponents benützen kann für my Symfony Projekts.

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  3. Ich kann das Buch nur empfehlen, habe es im original (mit Widmung 🙂 ) Zuhause stehen. Meine Lieblings Komonente die ezGraph ist auch super erklärt.

    @Dennis:
    du musst in deiner Bootstrap die Base Komponente einbinden, den ezc Namespace registrieren und dann den ezc autoloader mit auf den Autoloader Stack legen.

    Ich sollte darüber vielleicht mal ein Blog Eintrag schreiben … wenn ich mal wieder dazu komme.

    Reply
  4. Auch ich kann das Buch nur empfehlen, es führt auf verständliche und interessante Art und Weise in die ezComponents ein.

    Jedem, der mal über den Cake/ZF-Tellerrand hinausblicken will, würde ich das Buch nahelegen.

    @Dennis und @Peter
    Die korrekte Bezeichnung lautet übrigens ezcGraph 🙂 Nur mal so am Rande

    Reply
  5. @Peter: mein Versuch war damals mit ZF 1.0 – da war das noch nicht so elegant gelöst wie heute 😉

    @Christian: stimmt, hab das nur aus dem Kopf so hingeschrieben, sry 🙂

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