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3 Dinge, die ich an .NET mag

In meinem Studium hatte ich in den letzten Wochen wieder die Möglichkeit eine neue Sprache kennenzulernen, nämlich C# auf der .NET Plattform. Sobald man eine neue Sprache lernt, vergleicht man unweigerlich mit den bisher bekannten Konstrukten. Daher möchte ich in diesem Artikel festhalten, was ich an C# und .NET mag und was vielleicht in C# anders oder auch besser gelöst wurde, als mit anderen Sprachen wie PHP, Java, Javascript.

1. “Syntactic Sugar” in C#

  • Properties (einfachere Definition von getter/setter und einfacherer Zugriff)

  • Alle Typen (auch primitive) sind von Sytem.Object abgeleitet -> Primitive Datentypen werden mittels Boxing / Unboxing automatisch umgewandelt

2. Die IDE – Microsoft Visual Studio

Auch wenn ich die IDE nur Oberflächlich kennengelernt habe, sind mir einige Dinge sehr positiv aufgefallen.

  • Gute Code Completion
  • Gute Integration der Bibliotheken
  • Klassendiagramm Ansicht (Aus Source Code wir direkt ein Klassendiagramm generiert und umgekehrt)

3. .NET Framework

C# ist logischerweise in das .NET Framework integriert und das bedeutet, dass man folgende Eigenschaften des .NET Frameworks nutzen kann.

  • Multilanguage Development möglich
  • Gemeinsames Typensystem
  • Umfangreiche Libraries
  • Alle Typen (auch primitive) sind von Sytem.Object abgeleitet

 

Ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit wieder mit C# und .NET in Kontakt komme, aber die Programmierer in der Microsoft Welt haben definitiv einige gute Tools und Sprachen zur Verfügung.

Was habt ihr für Erfahrungen mit C# und .NET gemacht?

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Über den Autor

Daraff

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