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Froscon 2008 – Ein Fazit

Das ist leider auch schon das Ende meiner kleinen Froscon 2008 Reihe. Ich hoffe, dass ich dem einen oder anderen nioch ein paar Denkanstöße oder Inspiration mitgeben konnte. Ich habe auf jedenfall ein paar Themen aufgeschnappt, mit denen ich mich in nächster Zeit doch mal näher beschäftigen werde. Bei den Themen, bei denen ich denke, dass sie auch für diesen Blog wichtig sein könnten werde ich natürlich an euch denken und hin und wieder mal was hier von mir hören lassen.

Ach ja, der Titel dieses Postings heißt ja Froscon 2008 – Ein Fazit, also sollte ich doch mal ein Fazit ziehen. Also ich werde nächstes Jahr, wenn es der Job mitmacht auf jeden Fall wieder ein Gast bei der Froscon 2009 sein, keine Frage. Aber dann über alle zwei Tage. Vielleicht finde ich ja auch ein Thema, das ich einreichen kann. Wollte nämlich schon lange mal bei so einer Konferenz mitmachen.

Vielleicht jetzt noch ein paar Worte, über die Dinge die ich mitgenommen habe. Also ein Entwickler Magazin, ein Linux User Magazin, … ok doofer Witz. Technisch gesehen habe ich zwar nicht viel gelernt, aber den erwünschten Blick über den Tellerrand hat es auf jeden Fall mit sich gebracht. Ich kann auch jedem empfehlen, der noch nie auf so einem Event war hier mal die Konferenzluft zu schnuppern. Da es ja nicht jedem liegt, ist bei 5 EUR Eintritt der Tag nicht verloren, falls es einem doch nicht liegt. Also wie gesagt, nächstes Jahr auf jeden Fall dabei sein!

Dem aufmerksamen Leser ist natürlich aufgefallen, dass noch zwei Vortragsberichte fehlen. Ich habe mich aber entschlossen diese zwei nicht mehr zu schreiben, da ich zumindest bei einem von den zwei wirklich nichts mitgenommen habe. Ja ich muss zugeben bei SpringSource Application Platform habe ich meinen eigenen Highscore in Zuma (Level 11.5) eingestellt. Irgendwie wollte mir der Vortragsstil nicht zusagen, natürlich kann es auch sein, dass ich in einem zeitloch gefangen war, denn eigentlich kann kein Mensch so langsam reden. Der zweite fehlende Vortrag ist vom Großmeister Tanenbaum über Minix, einem Microkernel Betriebssystems. Der Vortrag war echt richtig interessant, zumindest bis ich nicht mehr knien konnte. Sitz- und Stehplätze waren leider rar gesäht. Obwohl das Thema mich nur peripher tangierte, hatte ich jeden Menge Spass an seinem teilweise schon oskarreifen humoristischen Einlagen. Ich kann also nur jeden beneiden, der unter diesem Professor studieren darf und durfte.

Also nochmal kurz zusammengefasst: Bis zum nächsten Mal!

Was mir gerade noch als Idee kam, ich stell hier einfach noch schnell eine Liste auf mit anderen Blogs, die über die Froscon berichtet haben:

Über den Autor

Nils Langner

Nils Langner ist der Gründer von "the web hates me" und auch der Hauptautor. Im wahren Leben leitet er das Qualitätsmanagementteam im Gruner+Jahr-Digitalbereich und ist somit für Seiten wie stern.de, eltern.de und gala.de aus Qualitätssicht verantwortlich. Nils schreibt seit den Anfängen von phphatesme, welches er ebenfalls gegründet hat, nicht nur für diverse Blogs, sondern auch für Fachmagazine, wie das PHP Magazin, die t3n, die c't oder die iX. Nebenbei ist er noch ein gern gesehener Sprecher auf Konferenzen. Herr Langner schreibt die Texte über sich gerne in der dritten Form.
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