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Buchtipp – “Javascript: The Good Parts”

Javascript, ein Wort, das in der Web-Entwicklung kein Fremdbegriff mehr ist. YUI, ExtJS, jQuery oder auch mootools schaffen Clientseitig Abhilfe, wenn es darum geht, schnell zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Aber auch node.js ermöglicht es, Serverseitig mit Javascript eine gute Schnittstelle zu ersetzten. Direkte Sicherung von Daten im Arbeitsspeicher oder Verarbeitung von Daten sind damit kein Problem.

Doch ein Vergleich zwischen Scriptsprachen ist nicht Ziel des Artikels. Es geht viel mehr darum, wie man Javascript ordentlich und systematisch erstellt, damit man auch zu einem späteren Zeitpunkt dieses wieder lesen und weiterentwickeln kann.

Douglas Crockford schafft in seinem Buch „JavaScript: The Good Parts“ gute und selbsterklärende Erläuterungen. Er erzählt, wie Javascript funktioniert, wie man es richtig verwendet und natürlich warum Javascript so gut bei dem Otto-Normal-Entwickler ankommt.

Außerdem befindet sich im Buch eine Anleitung bzw. Erklärung für JSLint, ein Programm, dass einem hilft, Javascript richtig zu erstellen. Wobei „richtig“ hier auch ein dehnbarer Begriff ist. Jeder hat eigene Richtlinien oder Anwendungszwecke wodurch neue Anforderungen entstehen – und genau aus diesem Grund ist es Möglich diese Einstellungen selbst vorzunehmen und zu bestimmen, wie man das ganze korrekt einsetzt.

Ein weiterer Vorteil von JSLint ist es, dass es bereits mehrere Hudson Integrationen gibt, um Tests automatisiert zu erstellen.

Jeder der Javascript verwendet, oder lernen möchte, zieht aus dem Buch – Javascript the good Parts – einen Vorteil, den man nicht verschenken sollte.

Weiterführendes:
JavaScript: The Good Parts – Deutsch
JSLint

Genannte Tools:
mootools
jQuery

Genannte Frameworks:
YUI
ExtJS

Andere:
Serverseitige Anwendung von Javascript mit node.js.

Über den Autor

MrBoolean

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